Die im Jahr 2023 durchgeführte wissenschaftliche Studie des BION Instituts zielte darauf ab, die potenzielle Schutzwirkung des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlung zu untersuchen.
Das VIVOBASE HOME soll Anwender vor den potenziell schädlichen Auswirkungen von WLAN-Strahlung sowie weiteren elektromagnetischen Strahlenquellen schützen. Um diese Behauptung wissenschaftlich zu überprüfen, führte das Institut im Rahmen einer Doppelblindstudie eine Reihe von Tests unter kontrollierten klinischen Bedingungen durch.
An der Studie nahmen 30 freiwillige Probanden verschiedenen Alters teil, die jeweils drei Testszenarien durchliefen: Exposition gegenüber WLAN-Strahlung mit eingeschaltetem VIVOBASE HOME, Exposition ohne das Gerät und eine Kontrollsituation ohne jegliche elektromagnetische Strahlung. Die Hauptziele der Studie waren die Messung und der Vergleich verschiedener physiologischer Parameter der Probanden unter diesen Bedingungen. So sollten mögliche Unterschiede bzw. die Schutzwirkung festgestellt werden.
VIVOBASE Home Schützt laut Studie vor elektromagnetischer Strahlung
Die Ergebnisse zeigten signifikante Unterschiede in den physiologischen Reaktionen der Probanden zwischen den Situationen mit und ohne das VIVOBASE HOME. Insbesondere bei eingeschaltetem Gerät wiesen die Probanden physiologische Werte auf, die denen der Kontrollsituation ohne WLAN-Strahlung ähnlich waren. Dies deutet darauf hin, das VIVOBASE HOME den menschlichen Organismus vor den Auswirkungen von WLAN-Strahlung schützt. Zumindest wird deren Einfluss deutlich gemindert.
Die untersuchten physiologischen Parameter umfassten die Herzfrequenz, Muskelaktivität, Hautleitfähigkeit, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Die statistische Analyse der Daten ergab, dass insbesondere die Muskelaktivität, die Hautleitfähigkeit und die Atemfrequenz signifikante Unterschiede aufwiesen. Dies deutet auf eine potenzielle Schutzwirkung vor elektromagnetischen Strahlen hin.
Zusammenfassend bestätigt die wissenschaftliche Studie, das VIVOBASE HOME einen gewissen Schutz gegen die negativen Effekte der WLAN-Strahlung bieten kann. Die signifikanten Unterschiede in den physiologischen Parametern der Probanden bei eingeschaltetem Gerät im Vergleich zu den Situationen ohne das Gerät oder ohne WLAN-Strahlung stützen die Behauptung einer Schutzwirkung. Weitere Forschungen könnten dazu beitragen, das Verständnis über die Mechanismen der Schutzwirkung zu vertiefen und die Anwendungsmöglichkeiten solcher Geräte zu erweitern.
Hier gehts zur englischsprachigen Originalpublikation der Studie.