Das Wort Elektrosmog beschreibt künstlich erzeugte Felder, das heißt sie entstammen der Technik, sind also von uns selbst erzeugt. Sie verändern die natürlichen Strahlungsverhältnisse und Felder auf der Erde.
Am besten auf so viele Strahlungsquellen wie möglich verzichten. Abschalten des WLAN Routers in der Nacht, Einsatz von analogen Telefonen (über Kabel verbunden) und zusätzlicher Einsatz der VIVOBASE Technologie.
Die Anzahl verfügbarer Studien zum Thema „Elektrosmog“ pro und contra ist beeindruckend. Eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien kommt zu dem Ergebnis, dass Elektrosmog Schädigungen am Organismus bewirkt. Besonders hervorzuheben sind Studienergebnisse zur Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, der Bildung von Gliomen und von Akustikusneurinomen. Es ist ein besorgniserregender Erkenntnisstand erreicht (einen guten Überblick über Studienergebnisse erhält man auf www.emf-portal.de).
Bei niederfrequenten Feldern bis etwa 30 kHz dominieren bei den akuten biologischen Wirkungen die Reizwirkungen auf Sinnes-, Nerven- und Muskelzellen, welche durch im körperinneren induzierte Ströme hervorgerufen werden. Thermische Effekte (SAR-Wert) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Die derzeitigen Grenzwerte sollen aber nur die thermischen Effekte einschränken. Grenzwerte für die Auwirkungenen auf bioelektrische Impulse in unserem Körper wie Gehirn- oder Herzfrequenzen gibt es derzeit nicht.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft schwache niederfrequente Magnetfelder jedoch bereits als möglicherweise krebserregend ein.
Das Thema Elektrosmog sollte jeden beschäftigen. Elektromagnetische Strahlung hat nachweislich Einfluss auf jedes biologische Lebewesen ob Mensch, Tier oder Pflanze. Einflüsse entstehen auch durch geographische Gegebenheiten wie von Wasseradern.
Die meisten Abschirmmaßnahmen wie z. B. Baldachine oder spezielle Wandfarben dienen zur Unterdrückung von nieder- und hochfrequenter Strahlung. Durch Reflektionen kann es dazu führen, dass diese Felder extrem verstärkt werden oder dass die Felder „unnatürlich“ verschoben werden und an einem anderen Ort exponentiell ansteigen (Bündelung). Besonders bedenklich ist zudem, dass auch die für den Organismus notwendigen natürlichen Frequenzen (z.B. Schumann-Resonanzfrequenzen) und das Erdmagnetfeld abgeschirmt werden, da die baubiologische Abschirmung keine Filterfunktion hat.
Im Auto befindet man sich in einem Umfeld, welches dem Faradayschen Käfig ähnelt. Durch die vielen Quellen von elektromagnetischen Feldern, wie z. B. Bluethooth für die Freisprechanlage, WLAN, Bordsteuerung, Sensoren und weiteren Strahlenquellen wird die elektromagnetische Strahlung im Auto vervielfacht und reflektiert sich im Innenraum. Die Belastung ist so während der Fahrt deutlich höher.
Weitere Informationen zu diesem Thema findest du unter www.autobild.de | Magnetfeldbelastung – Elektrosmog im Auto.
Ja, denn Erdstrahlungen, Wasseradern, etc. wirken genauso wie künstlich erzeugte elektromagnetische Felder.
Ja, im Regelfall genügt ein VIVOBASE HOME. Bei sehr starker Elektrosensibilität kann es jedoch vorkommen, dass zwei Geräte benötigt werden. Nimm gerne Kontakt mit uns auf, falls du dir unsicher bist.
Das VIVOBASE HOME hat einen Wirkradius von ca. 30 Metern. Der Schutz geht auch durch Wände und Decken hindurch.
Die VIVOBASE Technologie wirkt unabhängig der verschiedenen (nichtionisierenden) Frequenzbereiche. Untersuchungen im Messlabor mit einem Frequenzgenerator haben gezeigt, dass VIVOBASE vor Frequenzen bis 9 GHz schützen kann. Zum Vergleich: 5G schwingt aktuell in einem Bereich zwischen 3 und 4 GHz.
VIVOBASE GMBH
Lilienthalweg 13
72124 Pliezhausen
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