
7 praktische Tipps zur Reduzierung von Elektrosmog in deinem Zuhause
Eine Übersicht, ob die Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) bzw. Elektrosmog nun tatsächlich gesundheitsschädigend sind oder nicht haben wir dir hier zusammengefasst. Mit diesen einfach Tipps kannst du den Elektrosmog in deinem Zuhause aber in jedem Fall effektiv reduzieren. Mit einigen von ihnen kannst du darüber hinaus sogar bares Geld sparen:
Lasse Geräte nicht im Stand-by-Modus laufen! Schalte sie immer komplett aus, wenn du sie gerade nicht brauchst. Der Stand-by-Modus verbraucht nicht nur unnötig Strom, sondern erzeugt auch kontinuierlich elektromagnetische Felder. Besonders bei Geräten wie Fernsehern, Stereoanlangen oder Computern kann dies zu einer erheblichen Reduzierung der Strahlenbelastung führen.
Schaltbare Mehrfachsteckdosen helfen dir, mit einem einzigen Klick deine Geräte vom Stromnetz zu trennen. Dadurch reduzierst du den Elektrosmog noch einmal deutlich, auch bei Geräten, bei denen sich der Stand-by-Modus nicht so einfach ausschalten lässt. Diese Steckdosen sind eine einfache und effektive Lösung, um die Strahlenbelastung in deinem Zuhause zu minimieren, ohne auf den Komfort verzichten zu müssen.
Verbanne alle unnötigen elektrischen Geräte aus deinem Schlafzimmer – vor allem in der Nacht, wenn der Körper sich regenerieren soll. Entferne Fernseher, Computer, Tablets und andere elektronische Geräte aus deinem Schlafbereich. Verwende stattdessen batteriebetriebene Wecker und halte dein Schlafzimmer so strahlungsarm wie möglich.
Wenn du dein Handy nachts im Schlafzimmer behalten möchtest, dann schalte es zumindest in den Flugmodus! Es strahlt dann sehr viel weniger. Alternativ kannst du das Handy auch ausschalten oder in einem anderen Raum aufladen. Bedenke, dass selbst im Standby-Modus dein Smartphone kontinuierlich mit Funkmasten kommuniziert und somit Strahlung emittiert. Auch das ist eine einfache Möglichkeit um Elektrosmog zu verringern.
Der Router für dein WLAN sollte so positioniert sein, dass er möglichst großen Abstand zu deinem Bett, dem Arbeitsplatz und anderen viel genutzten Orten in der Wohnung hat. Platziere ihn idealerweise in einem wenig genutzten Bereich oder in einem Flur. Überlege auch, ob du nachts den Router ausschalten oder eine Zeitschaltuhr verwenden kannst, um die Strahlenbelastung während der Schlafenszeit zu reduzieren.
Schalte WLAN und Bluetooth an deinem Handy oder Tablet nur dann ein, wenn du es auch wirklich benutzen willst! Diese Funktionen senden kontinuierlich Signale aus, auch wenn du sie gerade nicht aktiv nutzt. Durch das Ausschalten, wenn du sie nicht brauchst, kannst du deine persönliche Strahlenbelastung deutlich reduzieren und gleichzeitig die Akkulaufzeit deiner Geräte verlängern.
Gönne dir Zeiten, in denen du so wenig wie möglich von elektrischen Geräten umgeben bist! Ein Spaziergang in der Natur, ganz ohne Handy, kann auf vielen Ebenen eine echte Erholung sein. Diese „digitalen Auszeiten“ helfen nicht nur, die Strahlenbelastung zu reduzieren, sondern fördern auch deine mentale Gesundheit, reduzieren Stress und verbessern deine Konzentrationsfähigkeit.
Wir hoffen, dass dir diese 7 Tipps weiterhelfen. Nimm gerne jederzeit Kontakt zu uns auf, falls du zu diesem Thema noch mehr Informationen benötigst.