Das chronische Erschöpfungssyndrom ist eine Erkrankung, die unter anderem Nerven- und Immunsystem betreffen. Das ist auch der Grund, warum diese Krankheit so viele verschiedene Symptome und Beschwerden prägen.
Was ist das chronische Erschöpfungssyndrom?
- Kennzeichnend für das chronische Erschöpfungssyndrom ist eine, mindestens über sechs Monate anhaltende, Müdigkeit. Diese kommt nicht etwa erst im Laufe des Tages, sondern ist schon nach dem Aufwachen da. Auch wenn die betroffenen Personen noch so lange schlafen, die Erschöpfung und Müdigkeit hält trotzdem an. Das geht sogar so weit, dass diese Menschen in ihrem gesamten Alltag schwer eingeschränkt sind und ihn kaum bewältigen. Neben der anhaltenden Müdigkeit treten außerdem Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelschmerzen, Halsentzündungen, Schlafprobleme sowie Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen auf. Das chronische Erschöpfungssyndrom erfasst oft junge Personen – meist zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr. Nach der Pandemie klagen viele Personen über Beschwerden, die mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom in Zusammenhang stehen können.
Welche Ursachen hat das chronische Erschöpfungssyndrom?
Die Ursachen für diese komplexe Problematik sind noch unklar. Einige Experten vermuten, dass eine Virus-Infektion schuld daran sein könnte. Das Problem tritt meist sehr plötzlich auf und wurde oft nach einer Infektion mit Eppstein-Barr-Viren, einem grippalen Infekt oder einer Covid-Erkrankung beobachtet. Aber auch nach einer Schwangerschaft oder Geburt oder nach traumatischen Ereignissen wie schweren Verletzungen kann das chronische Erschöpfungssyndrom zutage kommen. Stress, psychische Belastung und körperliche Betätigungen verschlimmern häufig die Beschwerden.
Können Handystrahlung und Elektrosmog das chronische Erschöpfungssyndrom begünstigen?
Ob Elektrosmog und Handystrahlung mit schuld am chronischen Erschöpfungssyndrom sind, lässt sich zur Zeit nur vermuten. Da elektromagnetische Felder und Elektrosmog von Haushaltsgeräten aber Einfluss auf den menschlichen Organismus haben können, könnten sie möglicherweise Beschwerden und Symptome triggern. Denn elektromagnetische Strahlen stören unter Umständen die bioelektrische Kommunikation unter den Zellen. Zellen verständigen sich untereinander durch elektrische Impulse. Ist die Übertragung von Zelle zu Zelle gestört, können Blockaden entstehen. Stoffwechselvorgänge innerhalb der Zelle sind womöglich reduziert. Die Zelle nimmt weniger Nährstoffe auf und kann Abfallprodukte nicht mehr so gut abbauen. Elektrosmog und elektromagnetische Strahlung können oxidativen Stress verursachen, der wiederum zusätzlich die Zellalterung beschleunigt. Dabei greifen freie Radikale die Zelle an und beschädigen diese. Ähnliche Mechanismen hat man auch beim chronischen Erschöpfungssyndrom festgestellt. Auch wenn Elektrosmog und elektromagnetische Strahlung (noch) nicht als direkte Ursache für das chronische Erschöpfungssyndrom gelten, so könnten sie das Erschöpfungssyndrom unter Umständen begünstigen.
Wie kannst du dich vor Elektrosmog schützen?
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