NEWSLETTER:
EMF | 5G | WLAN | UNTERWEGS | ZUHAUSE | IM BÜRO

Belasten Haustiertracker deine Katzen?

Haustiertracker sind speziell für abenteuerlustige Freigänger-Katzen enorm praktisch. Können Sie deinem Haustier unter Umständen aber auch gefährlich werden?

Warum sind Haustiertracker sinnvoll?

Zu oft passiert es, dass Katzen unbemerkt in ein Auto hüpfen und kilometerweit von ihrem Zuhause wieder freigelassen werden oder aus anderen Gründen nicht mehr nach Hause kommen. In vielen Fällen werden sie einfach irgendwo eingesperrt und können sich nicht mehr befreien. GPS-Tracker machen für Katzen deshalb durchaus Sinn. Egal, wo sich deine Katze gerade aufhält, damit lässt sie sich immer und jederzeit orten. So kann es sein, dass sie aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn oder von einem hohen Baum „gerettet“ wird, ohne stundenlang dort festzusitzen.

Wie funktionieren Haustiertracker?

Ein Haustiertracker besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Der Sender ist am Halsband deines Haustieres befestigt. Als Empfänger dient meist dein Smartphone. Sobald deine Katze mit GPS-Tracker ausgestattet ist, kannst du sie über das Sattelitensystem in Echtzeit orten. Je nach Ausführung siehst du, welche Wege und Routen deine Katze nimmt, wie aktiv sie ist und wann und wie viel sie schläft. Es ist sogar möglich, deine Katze von Freunden und Familie orten zu lassen, um gleich mehrfach abgesichert zu sein.

Können Haustiertracker gefährlich sein?

Da GPS-Tracker am Halsband befestigt werden, kann der Haustiertracker für Katzen, die nicht an Halsbänder gewöhnt sind, eventuell gefährlich werden. Damit sich deine Katze bei waghalsigen Stunts nicht etwa stranguliert, sollte das Halsband schön eng, aber nicht zu eng sitzen.

Ein zweiter Punkt bei GPS-Trackern ist die Strahlenbelastung. GPS-Tracker verwenden 2G-, 3G-, 4G- und 5G- Mobilfunknetze, aber auch Radiofrequenzen, WLAN oder Bluetooth zur Übertragung der Daten. Zwar geben Studien teilweise Entwarnung, da die Strahlenwerte des elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes deutlich unter den Grenzwerten liegen sollen. Trotzdem sind Haustierhalter skeptisch.

Haustiere sind im eigenen Zuhause, aber auch in der freien Natur vielen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Die Hochfrequenzfelder der Haustiertracker können sich mit elektrischen Feldern von Geräten, Transformatoren, Oberleitungen oder elektromagnetischen Feldern von Mobilfunk und Co überlagern.

Viele Veterinärmediziner empfehlen deshalb, nur Tieren, die sich tatsächlich auch vermehrt im Freien aufhalten, einen Haustiertracker. Im eigenen Zuhause sollte man die Strahlenbelastung so gering wie möglich halten. Einige Veterinärmediziner plädieren sogar darauf, solche Geräte im Haushalt zeitweise abzuschalten. Haustiere lassen sich von Strahlungen aber nicht völlig abschirmen.

Wir informieren dich einmal pro Monat über neue Entwicklungen zum Thema elektromagnetische Strahlung, 5G bzw. Elektrosmog. Wenn du unseren Newsletter abonnieren möchtest, trage bitte deine E-Mail Adresse sowie deinen Vor- und Nachnamen in die Felder unten ein.

Durch Anklicken des Buttons „Abonnieren“ erklärst du dich damit einverstanden, dass dir die Vivobase GmbH mit Sitz im Lilienthalweg 13 in 72124 Pliezhausen regelmäßig Informationen per E-Mail zuschickt. Du kannst dich jederzeit von diesem Newsletter abmelden. Weitere Informationen dazu findest du auch unter https://www.vivobase.de/datenschutz

* Benötigte Felder