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Handys während der Schwangerschaft

Großangelegte Studien zeigen bereits, dass Strahlungen von Handys unter Umständen Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben. Dennoch wird das Thema der Schädlichkeit von elektromagnetischen Strahlen kontrovers diskutiert.

Studie: Mögliche Langzeitschäden durch Handys während der Schwangerschaft

Forscher der University of California-Los Angeles (UCLA) und der University of Aarhus, Dänemark untersuchten mehr als 13.000 Frauen, die Ende der 90-er Jahre ein Kind auf die Welt brachten, zu ihrem Handygebrauch während der Schwangerschaft und deren Kinder bis zu einem Alter von sieben Jahren. Weil der Gebrauch von Handys damals noch nicht so verbreitet war, verwendeten es mehr als die Hälfte der Frauen selten bis gar nicht.

Schwangere, die ihr Handy hingegen zwei- bis dreimal täglich gebrauchten, erhöhten bei ihren schulpflichtigen Kindern das Risiko einer Verhaltensstörung um mehr als 50 %. Je häufiger die Frauen zum Handy griffen, desto schwerer waren die Auswirkungen der Verhaltensstörungen. Da eine der leitenden Wissenschaftlerinnen der Meinung war, dass hochfrequente elektromagnetische Felder keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben, war sie vom Ergebnis der Studie umso überraschter.

Kinder, die das Handy bereits früh regelmäßig benutzen, sollen ein 80 % höheres Risiko für Verhaltensstörungen besitzen. Langfristig können sich daraus sogar Depressionen oder sogar eine Degeneration der Nervenstruktur im Gehirn entwickeln. Kanadische Studien an schwangeren Ratten zeigten, dass die Strahlung von Mobiltelefonen strukturelle Veränderungen in den Gehirnen der Föten verursachte. Viele Wissenschaftler sind überzeugt davon, dass auch menschliche Föten, die intensiven elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind, von solchen negativen Auswirkungen betroffen sein können. Andere Studien widerum belegen das genaue Gegenteil. Es ist in Zukunft also weiterer Forschungsbedarf nötig.

Wie kann sich Handystrahlung auf den Menschen auswirken?

Der Mensch besteht zu mehr als 60 % aus Wasser, das in seinem natürlichen Zustand eine bestimmte Struktur besitzt. Diese Struktur kann sich bei psychischem oder physischem Stress wie etwa durch elektromagnetische Felder verändern. Weil Wasser sowohl in den Zellen als auch in den Zellzwischenräumen vor allem als Trägersubstanz wirkt, kann es sein, dass dadurch beispielsweise Nährstoffe schlechter an ihren Bestimmungsort gelangen oder Giftstoffe schlechter abtransportiert werden.

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