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Welche Elekrosmog-Quellen gibts im Badezimmer?

Du trällerst unter der Dusche gerne zu deiner Lieblingsmusik, föhnst dir die Haare, putzt dir deine Zähne mit der elektrischen Zahnbürste oder rasierst dich mit dem Elektrorasierer? Du siehst, auch im Badezimmer gibt es jede Menge Quellen für Elektrosmog.

Wo findet man Elektrosmog im Badezimmer?

Als Elektrosmog wird die elektromagnetische Strahlung bezeichnet, die von allen elektrischen Geräten, Hochspannungsleitungen, aber auch Mobilfunkmasten, Fernseher, Mikrowellen, Handy, Laptop, Smartphone und Co. ausgehen. Diese elektromagnetischen Felder können Wände und Decken durchdringen und befinden sich heute nahezu überall – auch in unseren Badezimmern. Aber abgesehen von diesen elektromagnetischen Feldern hast du auch jede Menge anderer Quellen für Elektrosmog im Bad. Haartrockner, Glätteisen, Lockenstab, elektrischer Rasierer, elektrische Zahnbürste, Beleuchtung oder Duschradio – all das besitzt selbst im stillgelegten Zustand elektrische Felder.

Kann Elektrosmog im Badezimmer bedenklich für unser Wohlbefinden sein?

Die vermeitnliche Schädlichkeit von Elektrosmog wird bereits seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert. Bis heute ist nicht abschließend geklärt ob, und wenn ja in welchem Ausmaß, Elektrosmog unserem Körper schaden kann. Elektrosmog steht laut einigen Experten im Verdacht, die biochemische Balance aus dem Gleichgewicht zu bringen. Denn deine Körperzellen kommunizieren untereinander über Botenstoffe und elektrische Impulse.

Besonders sensible Menschen können auf die permanente Exposition von magnetischen Feldern reagieren.

Wie wirkt sich Elektrosmog über Jahre hinweg aus?

Es gibt elektrosensible Menschen, die bereits bei Elektrosmog unter den gesetzlichen Grenzwerten reagieren. Andere Personen sind scheinbar unempfindlich gegen Elektrosmog. Sie haben oft deshalb über Jahre hinweg keine Beschwerden, weil verschiedenste Regulationsmechanismen des Körpers gegensteuern. Kommen aber andere Probleme wie Stress oder Ähnliches hinzu, können diese mehrfach negativen Faktoren möglicherweise Beschwerden verursachen.

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