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Welche Länder sind am besten mit 5G versorgt?

Digitalisierung bringt es mit sich, dass die Netzkapazitäten stetig ausgebaut werden müssen. In Deutschland und Österreich sind die Hauptstädte bereits gut mit dem 5G-Netz versorgt. Dennoch befindet sich Europa, was den 5G-Ausbau betrifft, nicht unter den Top 10 der Welt.

Welche Länder sind mit 5G am besten versorgt?

Die Ballungszentren und Hauptstädte in Europa sind mit dem 5G-Netz bereits gut versorgt. Auf dem Land geht der Ausbau jedoch eher schleppend voran. Dennoch will man bis 2025 flächendeckend 5G anbieten. Hierzulande gibt es außerdem 5G-Micro-Cells, die Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, bzw. das IoT (Internet of Things), das es auf Betriebsgeländen erlaubt, verschiedenste Geräte oder Dinge miteinander zu vernetzen. Weltweit ist man in anderen Ländern mit 5G schon besser vernetzt.

  • Absoluter Spitzenreiter ist – wie kann es anders sein – Südkorea: Zwar ist die Bevölkerung noch zu unter 30 % mit 5G verbunden, dennoch ist Südkorea damit auf Platz 1.
  • Zweitplatziert ist Saudi-Arabien mit einer 5G-Verfügbarkeit von 26,6%.
  • Platz 3 geht mit Kuwait ebenfalls an den Nahen Osten. Die Einwohner sind dort zu 26,3% mit dem 5G-Netz verbunden..
  • Platz 4 geht an Hong Kong.
  • Platz 5 belegen die USA mit über 20%.
  • Als einziges europäisches Land in den Top 10 liegt Italien mit einer 5G-Verfügbarkeit von ca. 15% auf Platz 8.

Sind mit 5G auch potenzielle Gefahren verbunden?

Über die neue Mobilfunkgeneration lassen sich zwar immense Datenmengen in kurzer Zeit transportieren. Vorneweg: ob und wiefern elektromagnetische Strahlen wirklich schädlich sind, wird derzeit kontrovers diskutiert. Einige Wissenschaftler warnen aber auch vor den potenziellen Risiken für Mensch, Tier und Umwelt. Hochfrequente elektromagnetische Felder sollen sich schon vielfach als schädlich für Organismen gezeigt haben. Manche Kritiker gehen davon aus, dass die hochfrequente elektromagnetische Strahlung in der Lage ist, möglicherweise Zellen in eine Art ständigen Stress zu versetzen. Elektrosensible Menschen klagen schon heute über Beschwerden. Die WHO behauptet sogar, dass bestimmte elektromagnetische Strahlungen „möglicherweise krebserregend“ sein können. Wissenschaftliche Beweise dafür fehlen aber weitgehend, da Langzeitstudien über die Auswirkungen von Mobilfunknetzen noch fehlen. Der Grund dafür liegt hauptsächlich darin, dass die Technologie noch sehr jung ist und sich rasend schnell weiterentwickelt. Dennoch wurden die elektromagnetischen Strahlen von der WHO als durchaus bedenklich eingestuft.

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